Fachagentur Nachwachsende RohstoffeEin Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

 

Ausgewählte Projekte

Hier stellen wir Ihnen eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte vor, die die FNR im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums unterstützt:

 

Neueste Projekte

AGROfloW: Agroforstwirtschaft als integrierte Lösung für Klimaanpassung, Rohstofferzeugung und Wassermanagement

Projekt initiiert Agroforst-Partnerschaften zwischen Kommunen und Landwirtschaft

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Hochwasser-Retentionsraum mit Pappeln für die Agrarholzproduktion (Gemeinde Reipoltskirchen, Rheinland-Pfalz). Foto: Axel Schönbeck, Ingweilerhof
Hochwasser-Retentionsraum mit Pappeln für die Agrarholzproduktion (Gemeinde Reipoltskirchen, Rheinland-Pfalz). Foto: Axel Schönbeck, Ingweilerhof

PappelWERT: Agroforstwirtschaft mit Pappeln optimieren und Wertschöpfungsketten entwickeln

Stoffliche Nutzung von Pappelholz im Fokus

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Die Kombination von Gehölzstreifen und Ackerbau wird auch als Alley Cropping bezeichnet. Die Pappeln befanden sich auf dem Foto am Beginn der 4. Wachstumsperiode, sie wachsen im Landkreis Teltow-Fläming. Bild: Lignovis GmbH
Agroforstsystem mit Pappeln und Getreide . Bild: Lignovis GmbH

Reduzierung des Torfanteils in Baumschulen

Praxiseinführung weitestgehend torfreduzierter und torffreier Substrate in Baumschulen (Akronym: ToSBa2)

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Cornus alba Sibirica
Cornus alba Sibirica: links im Substrat mit 40 % Torf im 5l-Topf und rechts im Substrat mit 70 % Torf im 7,5l-Topf. (Quelle: Pia Bunger, ToSBa, LWK Niedersachsen)

Projekte nach Themen

Pflanzen

AGROfloW: Agroforstwirtschaft als integrierte Lösung für Klimaanpassung, Rohstofferzeugung und Wassermanagement

Projekt initiiert Agroforst-Partnerschaften zwischen Kommunen und Landwirtschaft

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Hochwasser-Retentionsraum mit Pappeln für die Agrarholzproduktion (Gemeinde Reipoltskirchen, Rheinland-Pfalz). Foto: Axel Schönbeck, Ingweilerhof
Hochwasser-Retentionsraum mit Pappeln für die Agrarholzproduktion (Gemeinde Reipoltskirchen, Rheinland-Pfalz). Foto: Axel Schönbeck, Ingweilerhof

PappelWERT: Agroforstwirtschaft mit Pappeln optimieren und Wertschöpfungsketten entwickeln

Stoffliche Nutzung von Pappelholz im Fokus

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Die Kombination von Gehölzstreifen und Ackerbau wird auch als Alley Cropping bezeichnet. Die Pappeln befanden sich auf dem Foto am Beginn der 4. Wachstumsperiode, sie wachsen im Landkreis Teltow-Fläming. Bild: Lignovis GmbH
Agroforstsystem mit Pappeln und Getreide . Bild: Lignovis GmbH

Reduzierung des Torfanteils in Baumschulen

Praxiseinführung weitestgehend torfreduzierter und torffreier Substrate in Baumschulen (Akronym: ToSBa2)

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Cornus alba Sibirica
Cornus alba Sibirica: links im Substrat mit 40 % Torf im 5l-Topf und rechts im Substrat mit 70 % Torf im 7,5l-Topf. (Quelle: Pia Bunger, ToSBa, LWK Niedersachsen)

Living Lab Teufelsmoor

Niedermoore nass und naturschutzorientiert bewirtschaften, Aufwuchs innovativ verwerten (Akronym: LivingLabTeufelsmoor)

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Retentionsraum im Naturschutzgebiet Hammeniederung im Landkreis Osterholz (März 2020) und Faserwerkstoffplatte aus Feuchtwiesengras. © Landkreis Osterholz, Ole Vollmerding / Landvolk Niedersachsen - Kreisverband Osterholz e.V., Frank Havemeyer

Paludikulturen mit Rohrkolben auf Niedermoorstandorten in Niedersachsen

Moorboden- und Klimaschutz Hand in Hand mit der Produktion von Garten-bausubstraten und Baustoffen (Akronym: RoNNi)

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Rohrkolben
Rohrkolben; Foto: FNR/M. Spittel

Bereitstellung von Torfmoos-Saatgut

Ertragssteigerung, Massenproduktion und Ausbringung von Torfmoos- Saatgut (Akronym: MOOSstart)

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Als Folge der Aufbereitung der gesammelten Sphagnum-Biomasse bilden sich auf einem Moosfragment viele neue Fragmente. Auf dem Bild sind sie als kleine grüne Blättchenansammlungen zu sehen. Diese wachsen aus ihrem obersten Punkt – dem sogenannten Moosköpfchen (Capitulum) – zu vollständigen und autarken Pflanzen heran, die später einen dichten Moosteppich bilden.
Torfmoos (Quelle: Armin Blievernicht)

Sonnentau und Moltebeere als Medizinalpflanzen in Paludikultur

Untersuchung einer nachhaltigen Rohstoffgewinnung von Sonnentau und Moltebeere (Akronym: SoMoMed)

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Sonnentau in Norwegen mit einem Spinnennetz am frühen Morgen (Quelle: Martin Schnittler, Uni HGW / Institut für Botanik & Landschaftsökologie)

Ernte und Nutzung von Rohrkolben

Alternativer Substratausgangsstoff in Presstopf-Erden für den Gemüsebau (Akronym: TyphaSubstrat)

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Rohrkolben als Torfersatz
Rohrkolben als Torfersatz Foto: Kalle Kolodziej/stock.adobe.com

Vitale Douglasien für den multifunktionalen Wald

Verbundvorhaben VitaDou erarbeitet neue waldbauliche Empfehlungen für die Douglasien

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Bioenergie

Biomethan aus Wirtschaftsdüngern

Demonstrationsanlage zur Sammlung und zentralen Aufbereitung von Rindergülle und Rinderfestmist aus Tierhaltungsbetrieben

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Ein Blick auf unsere Biogasanlage in Oroville, Kalifomien, USA, bietet sich von der dort enichteten Biogastankstelle aus.
Ein Blick auf unsere Biogasanlage in Oroville, Kalifomien, USA, bietet sich von der dort enichteten Biogastankstelle aus. (Bild: bioenergy concept GmbH)

Ultraschall-Desintegration: Mehr Biogas aus Wirtschaftsdüngern

Modell- und Demonstrationsanlage zeigt Effizienz unter Praxisbedingungen auf

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Biogasanlage zur Strom- und Wärme-erzeugung (Foto: Joerg Boethling, Hamburg, Germany)

Kleinst-Biogasanlagen in Modulbauweise fertigen

Modellanlage zur Entwicklung, Errichtung und Erprobung eines modularen Biogasanlagenkonzeptes im Containerrastermaß

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Biogasanlage nach dem EUCOlino-Konzept von Schmack Biogas
Biogasanlage nach dem EUCOlino-Konzept von Schmack Biogas; Foto: Schmack Biogas GmbH

Biomethan-Kraftstoff aus Pferdemist

Demonstrationsanlage für die Substratlogistik und die Produktion von Bio-LNG

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Pferd in einem gepflegtem Stall
©Tara Gregg - stock.adobe.com

Kleinst-Biogasanlage zur Güllevergärung

Demonstrationsvorhaben für ein kostengünstiges Anlagenmodell mit recycelbarem Fermenter

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Kleinstbiogasanlage
Hofbiogasanlage; Foto: NQ-Anlagentechnik GmbH)

Emissionsquellen offener Gärprodukt- und Güllelagern bewerten

Modellierung von Methanemissionen bei der Lagerung von flüssigen Wirtschaftsdüngern

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Biogasanlage mit offenem Güllelager
Biogasanlage mit offenem Güllelager Foto: stock.adobe.com / Greenpapillion

Minderung von Methanemissionen bei der Gülle- und Gärrestlagerung mit Kalkstickstoff

Neuer Zusatzstoff soll Emissionen senken und gleichzeitig einen qualitativ hochwertigen und emissionsarmen organischen Dünger schaffen.

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Güllelager nach dem Anrühren
Güllelager nach dem Anrühren Foto: AlzChem Trostberg GmbH
Moorbodenschutz

PaludiAllianz

Aufbau von skalierbaren Wertschöpfungsketten mit Paludikultur-Biomasse aus wiedervernässten Mooren in Deutschland in Allianz mit Wirtschaftsakteuren

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Quelle: Tobias Dahms
Wiedervernässte Moorflächen (Quelle: T. Dahms)

EDELNASS - Verwertung von Paludikulturen

Veredelung von Nassgrünland-Biomasse zu Plattformchemikalien, Verpackungen, Faserguss und Papier

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Die Fasern aus Paludibiomasse lassen sich zu Werkstoffen und Verpackungen verarbeiten. (Quelle: Lühr/ATB)

Living Lab Teufelsmoor

Niedermoore nass und naturschutzorientiert bewirtschaften, Aufwuchs innovativ verwerten (Akronym: LivingLabTeufelsmoor)

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Retentionsraum im Naturschutzgebiet Hammeniederung im Landkreis Osterholz (März 2020) und Faserwerkstoffplatte aus Feuchtwiesengras. © Landkreis Osterholz, Ole Vollmerding / Landvolk Niedersachsen - Kreisverband Osterholz e.V., Frank Havemeyer

Paludikulturen mit Rohrkolben auf Niedermoorstandorten in Niedersachsen

Moorboden- und Klimaschutz Hand in Hand mit der Produktion von Garten-bausubstraten und Baustoffen (Akronym: RoNNi)

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Rohrkolben
Rohrkolben; Foto: FNR/M. Spittel

Sonnentau und Moltebeere als Medizinalpflanzen in Paludikultur

Untersuchung einer nachhaltigen Rohstoffgewinnung von Sonnentau und Moltebeere (Akronym: SoMoMed)

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Sonnentau in Norwegen mit einem Spinnennetz am frühen Morgen (Quelle: Martin Schnittler, Uni HGW / Institut für Botanik & Landschaftsökologie)

Torfmoos-Paludikultur als nachhaltige landwirtschaftliche Nutzung von Hochmoorböden

Torfmoos-Biomasse als Beitrag für den Klimaschutz (Akronym: MOOSland)

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Maschinelle Ernte von Paludikultur produzierter Torfmoos-Biomasse auf dem Feldversuch bei Oldenburg (Quelle: Greta Gaudig / GMC)

Nachhaltigkeit von Paludikulturen unter besonderer Berücksichtigung des Stoffhaushaltes

Untersuchung von Anbauverfahren bereits etablierter Niedermoor-Paludikulturen (Akronym: NAPALU)

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Schmalblättriger Rohrkolben im Forschungspolder bei Bederkesa (Landkreis Cuxhaven)

Zentrale Koordination der Modell- und Demonstrationsvorhaben zum Moorbodenschutz inklusive der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen aus Paludikultur

Bündelung von Daten aus wissenschaftlichen Begleituntersuchungen (Akronym: PaludiZentrale)

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Paludikultur-Ernte (Quelle: Thomas Dahms)

Paludikultur im Praxistest: Optimierung von Rohrkolben- und Schilf-Kulturen

Kultivierung von Rohrkolben und Schilf (Akronym: Paludi-PROGRESS)

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Maschinelle Winterernte von Rohrkolben; Im Januar 2023 wurde mit einer umgebauten Pistenraupe Rohrkolben im Praxisanbau bei Neukalen geerntet. Die im Schwad liegende Biomasse wird im zweiten Schritt mit einer weiteren Raupe beräumt. (Quelle: T. Dahms 2023)

Bewirtschaftung und Biomasseverwertung von nassen Niedermooren in Brandenburg

Großflächige Transformation zu einer nachhaltigen Moornutzung (Akronym: WetNetBB)

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Eine Moorraupe erntet im Rhinluch Paludibiomasse. (Quelle: Lühr/ATB)
Wald

Vergleichende Baumarteneignungsbeurteilungen – MultiRiskSuit

Klimawandelbedingte Mortalitäts- und Wachstumstrends

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Ziel des Projekts MultiRiskSuit ist der Vergleich der länderspezifisch entwickelten Modelle. Dazu werden auf das Punktenetz von Bundesinventuren (rot) sogenannte Nachbarschaftsregionen (grün Kreise) angewendet. Die Karte zeigt auch die Standorte der am Projekt beteiligten zehn Institutionen. Grafik: Projekt MultiRiskSuit

Bewirtschaftung von Stieleichen-Mischwäldern auf Nassstandorten

Leitfaden für Baumarten und Bewirtschaftung - HydroForMix

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Wie nass Nassstandorte aussehen können, zeigt eindrücklich das Foto aus dem Forstamt Schuenhagen in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Andreas Baumgart, Landesforst-MV
Wie nass Nassstandorte aussehen können, zeigt eindrücklich das Foto aus dem Forstamt Schuenhagen in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Andreas Baumgart, Landesforst-MV

Vitale Douglasien für den multifunktionalen Wald

Verbundvorhaben VitaDou erarbeitet neue waldbauliche Empfehlungen für die Douglasien

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Holzernte 4.0: Clusterübergreifende Digitalisierung

Verbundvorhaben Smart Forestry entwickelt clusterübergreifende, auf Konzepten von Wald und Holz 4.0 beruhende Ansätze für eine intelligente,…

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Smart Forestry liefert die Digitalen Zwillinge für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte. Die Collage zeigt das 3D-Modell eines Rückezugs mit übergeblendeter Drahtgitter-Darstellung als Symbol für einen digitalen Zwilling. (Quelle: RWTH Aachen)

FraxForFuture – Hoffnung für die Esche

Großangelegtes Demonstrationsvorhaben zum Erhalt der Gemeinen Esche als Wirtschaftsbaumart

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Foto: Landpixel.de
Eschen mit unterschiedlich starken Symptomen/Ausprägungen des Eschentriebsterbens. Rechts deutlich erkennbar das Auflichten der Krone von außen nach innen mit Blattverlusten von über 50 %. Foto: Landpixel.de
Bauen

Mehrgeschossiges Bauen mit Raummodulen

Ganzheitliche Betrachtung einer nachhaltigen Bauweise

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Schema Raummodulsystem der Ed. Züblin AG
Schema Raummodulsystem der Ed. Züblin AG

Schaumstoff-Folien aus Stärke

Flexible Schaumstofffolien für Verpackung und Bau

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Stärkeschaumfolie © Fraunhofer UMSICHT

SlimWood

Verbundvorhaben: Entwicklung eines unterzugfreien Massivholz-Deckensystems für eine flexible Grundrissgestaltung im mehrgeschossigen Holzbau

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Bausystem SlimWood im mehrgeschossigen Holzbau

Dämmstoffe aus Buchenholzfasern

Aufbau einer Pilotanlage zur Nutzung von Buchenholzfasern als Ziegel-Dämmstoff

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Bislang finden Mineralfasermatten bei der Befüllung von Dämmstoffziegeln Verwendung. Künftig sollen Buchenholzfasern als Bestandteil klimafreundlicher Ziegeldämmstoffe zum Einsatz kommen. Ein vom BMEL geförderter Projektverbund entwickelt ab Oktober 2022 eine Pilotanlage für die Herstellung von buchenbasierten Dämmstoffen für Ziegelfüllungen. Foto: Fraunhofer WKI

Holzbausysteme für seriellen öffentlichen Holzbau

Standard-Holzbausysteme zur Verwendung von Holz und anderen nachwachsenden Baustoffen bei öffentlichen Gebäuden

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Wohnhaus der Gropyus Ag in Weißenthurm bei Koblenz Quelle: Hannsjörg Pohlmeyer
Wohnhaus der Gropyus Ag in Weißenthurm bei Koblenz Quelle: Hannsjörg Pohlmeyer
Werkstoffe

PLA2Scale: Verpackungen aus Biokunststoffen

Entwicklung kreislauffähiger PLA-Blend-basierter Lebensmittelverpackungen

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Noch spielen biobasierte Kunststoffe eine untergeordnete Rolle bei der Lebensmittelverpackung, aber ihr Marktanteil wächst. (Quelle: AdobeStock)

Schaumstoff-Folien aus Stärke

Flexible Schaumstofffolien für Verpackung und Bau

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Stärkeschaumfolie © Fraunhofer UMSICHT

Neue biobasierte Hartschäume aus Ligninsulfonaten für die Automobilindustrie

Forschungsverbund entwickelt Schäume mit einem Ligninanteil von über 90 Prozent für Kernelemente von Pkw-Stoßfängern

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Ligninschaum in fester Form. © Fraunhofer WKI I Manuela Lingnau
Ligninschaum in fester Form. © Fraunhofer WKI I Manuela Lingnau

Kleiderbügel aus Naturfasern

Nachhaltiges Entwicklungskonzept für kunststofffreie Cellulose-Formkörper am Produktbeispiel Kleiderbügel

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kreislauffähiger Kleiderbügel auf Naturfaserbasis Foto: CellFormDesign

BeBIO2 Beständigkeit von Biokunststoffen und Bioverbundwerkstoffen

Untersuchungen zur Langzeitbeständigkeit bedeutender biobasierter Kunststoffe und Verbundwerkstoffe sowie deren Optimierung für den jeweiligen…

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Verschiedene nachwachsende Rohstoffe als Grundlage für biobasierte Kunststoffe und Verbundwerkstoffe. Quelle: IfW Kassel
Verschiedene nachwachsende Rohstoffe als Grundlage für biobasierte Kunststoffe und Verbundwerkstoffe. Quelle: IfW Kassel

Nachhaltiger Kunstrasenplatz - Entwicklung und Untersuchung am Beispiel der Stadt Ellwangen

Biobasierte Kunststoffe als nachhaltige, umweltfreundliche und spieltaugliche Materialien für Kunststoffrasenplätze

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Kunststoffrasen - pflegeleicht und zu jeder Jahreszeit bespielbar. Quelle: mtaira – stock.adobe.com

Biobasierte Harze für die serielle Verarbeitung faserverstärkter Bauteile - BioResinProcess

Auto-Karosseriebauteile mit mindestens 85 % nachwachsender Rohstoffe

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Bioconcept-Car Porsche GT4 mit einer Karosserie aus Bioverbundwerkstoffen
Bioconcept-Car Porsche GT4 mit einer Karosserie aus Bioverbundwerkstoffen. Quelle: FNR/Norbert Breuer. Hinweis: Bild zeigt Leichtbau-Kit, gefertigt von Manthey-Racing und Bcomp.
Torfersatz

Reduzierung des Torfanteils in Baumschulen

Praxiseinführung weitestgehend torfreduzierter und torffreier Substrate in Baumschulen (Akronym: ToSBa2)

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Cornus alba Sibirica
Cornus alba Sibirica: links im Substrat mit 40 % Torf im 5l-Topf und rechts im Substrat mit 70 % Torf im 7,5l-Topf. (Quelle: Pia Bunger, ToSBa, LWK Niedersachsen)

Torfverzicht im Zierpflanzenbau

Projekt TerZ100

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Torffrei Gärtneren im Zirpflanezneanbau
Eine Reduktion des Torfanteils auf unter 50 % ist in vielen Bereichen des Zierpflanzenbaus ohne große Hemmnisse möglich (Bild: M. Spittel)

Bereitstellung von Torfmoos-Saatgut

Ertragssteigerung, Massenproduktion und Ausbringung von Torfmoos- Saatgut (Akronym: MOOSstart)

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Als Folge der Aufbereitung der gesammelten Sphagnum-Biomasse bilden sich auf einem Moosfragment viele neue Fragmente. Auf dem Bild sind sie als kleine grüne Blättchenansammlungen zu sehen. Diese wachsen aus ihrem obersten Punkt – dem sogenannten Moosköpfchen (Capitulum) – zu vollständigen und autarken Pflanzen heran, die später einen dichten Moosteppich bilden.
Torfmoos (Quelle: Armin Blievernicht)

Nachhaltigkeit von Paludikulturen unter besonderer Berücksichtigung des Stoffhaushaltes

Untersuchung von Anbauverfahren bereits etablierter Niedermoor-Paludikulturen (Akronym: NAPALU)

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Schmalblättriger Rohrkolben im Forschungspolder bei Bederkesa (Landkreis Cuxhaven)

Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate

Fachstellen beraten Gartenbaubetriebe bundesweit zur Torfminderung (Akronym: FiniTo)

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Torfersatz aus Reststoffen

Herstellung und Bewertung von Torfersatzstoffen auf Basis der hydrothermalen Carbonisierung (HTC) aus biogenen Reststoffen (Akronym: HYTORF2)

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Foto: artfocus - stock.adobe.com
Foto: artfocus - stock.adobe.com

Gräber torffrei gestalten

Modell-und Demonstrationsvorhaben zum Einsatz torfreduzierter Substrate im Friedhofsgartenbau (Akronym: TorfFrie)

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abgegrenzt, abgetrennt, abgrenzung, abtrennung, arrangement, arrangiert, aufblühen, blühen, blume, buchsbaum, chrysantheme, deko, dekoration, element, erika, flora, FNR_Vortrag_frei, friedhof, garden, Gartenbau, gelegt, gestaltet, gestaltung, grab, grabgestaltung, grabgesteck, grabschmuck, green, herbst, isoliert, liegen, natur, pflanze, rosa, ruhestätte, schmuck, schön, schönheit, stiefmütterchen
Bild: Petra Beerhalter – stock.adobe.com

Ernte und Nutzung von Rohrkolben

Alternativer Substratausgangsstoff in Presstopf-Erden für den Gemüsebau (Akronym: TyphaSubstrat)

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Rohrkolben als Torfersatz
Rohrkolben als Torfersatz Foto: Kalle Kolodziej/stock.adobe.com

Torfersatzstoffe auf dem Prüfstand

Sparten des Produktionsgartenbaus den Umstieg auf torfreduzierte und torffreie Substrate erleichtern (Akronym: ToPGa)

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Logo ToPGa
Logo ToPGa

Erfolgreiches Pflanzenwachstum ohne Torf

Hobby-Gartenbau mit torfreduzierten und torffreien Substraten auf Basis nachwachsender Rohstoffe (Akronym: HOT)

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Bepflanzung mit torfreduzierten und torffreien Substraten
Bepflanzung mit torfreduzierten und torffreien Substraten Foto: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Institut für Gartenbau
Beschaffung & Einkauf

Öffentliche Beschaffung unter neuen globalen Rahmenbedingungen

Forschungsprojekt untersucht Auswirkungen von Regularien zu nachhaltigen Lieferketten auf den ökologisch-sozialen Einkauf

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In dem Projekt geht es um Auswirkungen von Regularien zu nachhaltigen Lieferketten auf den ökologisch-sozialen Einkauf. Foto: j-mel - stock.adobe.com
In dem Projekt geht es um Auswirkungen von Regularien zu nachhaltigen Lieferketten auf den ökologisch-sozialen Einkauf. Foto: j-mel - stock.adobe.com

Fachinformation für Gartenbaubetriebe zur Umstellung auf torffreie und torfreduzierte Kultursubstrate

Fachstellen beraten Gartenbaubetriebe bundesweit zur Torfminderung (Akronym: FiniTo)

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Holzbausysteme für seriellen öffentlichen Holzbau

Standard-Holzbausysteme zur Verwendung von Holz und anderen nachwachsenden Baustoffen bei öffentlichen Gebäuden

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Wohnhaus der Gropyus Ag in Weißenthurm bei Koblenz Quelle: Hannsjörg Pohlmeyer
Wohnhaus der Gropyus Ag in Weißenthurm bei Koblenz Quelle: Hannsjörg Pohlmeyer