Fachagentur Nachwachsende RohstoffeEin Projektträger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

 

Projekte

Auswirkungen einer klimaangepassten Baumartenwahl auf die Grundwasserneubildungsmenge

Der Klimawandel erfordert neue Strategien. Trockenheitstolerante Baumarten sollen den Wald künftig stärken. Doch wie sich Douglasie und Co. auf die Grundwasserentwicklung auswirken, ist bisher kaum erforscht. Das wollen Wissenschaftler der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) gemeinsam mit der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) im Rahmen des Waldklimafonds-Projekts „KLIBW-GW“ untersuchen.

Was wie ein verkabelter Waldboden aussieht, sind Messgeräte, um das Bodenwasser zu untersuchen. Durch die verschiedenen Messmethoden des Tensiometers (lange, schräg im Boden steckende Stäbe), der TDR-Sonden (kurze, schräg im Boden steckende Stäbe) und der elektrischen Widerstandsmessung (T-Spieße mit orangefarbenen Kabeln) lassen sich Rückschlüsse zum Wassergehalt und weiteren hydrologischen Parametern des Bodens ziehen. Foto: Matthias Sack (BGR)

Was wie ein verkabelter Waldboden aussieht, sind Messgeräte, um das Bodenwasser zu untersuchen. Durch die verschiedenen Messmethoden des Tensiometers (lange, schräg im Boden steckende Stäbe), der TDR-Sonden (kurze, schräg im Boden steckende Stäbe) und der elektrischen Widerstandsmessung (T-Spieße mit orangefarbenen Kabeln) lassen sich Rückschlüsse zum Wassergehalt und weiteren hydrologischen Parametern des Bodens ziehen. Foto: Matthias Sack (BGR)