Die Gemeine Esche hat es schwer: Die von einem Pilz verursachte Erkrankung des Eschentriebsterbens führt zu einem drastischen Rückgang der Eschenvorkommen in hiesigen Wäldern. Wissenschaftliche Maßnahmen zum Erhalt der Esche als Wirtschaftsbaumart laufen bundesweit auf Hochtouren.
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Wissenswertes: Eschentriebsterben
Schadbild einer stark vom Eschentriebsterben geschädigten Esche. Von der ausladenden, geschlossenen Baumkrone sind nur noch Aststümpfe mit büscheliger Restbelaubung geblieben. Um das Absterben der natürlichen Krone mit äußeren Fein- und Schwachästen auszugleichen, wird eine Sekundärkrone aus Ersatztrieben (Wasserreiser) gebildet. Foto: Sandra Peters, NW-FVA